Nächster Schritt für die Gemeinde Insingen auf dem Weg zum Aufbau eines modernen und schnellen Internets. Im Rahmen der Kofinanzierungs-Gigabit-Richtlinie 2.0 wurde nun der nächste Förderbescheid für den Glasfaserausbau im ländlichen Raum erteilt. Nachdem im Juli bereits 663.973 Euro aus dem Fördertopf zugesagt wurden, gab das Staatsministerium der Finanzen und für Heimat jetzt die weitere Zuwendung von 398.999 Euro bekannt.
„Ich freue mich sehr, dass die Gemeinde Insingen erneut Fördermittel im Rahmen der Kofinanzierungs-Gigabit-Richtlinie 2.0 erhält. Diese Unterstützung zeigt einmal mehr, dass der Freistaat ein verlässlicher Partner der Kommunen ist, wenn es darum geht, die digitale Infrastruktur weiter auszubauen. Mit dieser Förderung kommen wir unserem Ziel eines flächendeckenden, schnellen Internets in unserer Region wieder ein gutes Stück näher“, wie der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk die Nachricht durch Finanzminister Albert Füracker kommentiert.Das deutschlandweit einmalige bayerische Gigabitförderprogramm unterstützt Kommunen gezielt bei der Versorgung mit gigabitfähiger Infrastruktur dort, wo kein eigenwirtschaftlicher Ausbau stattfindet. Gefördert werden Ausgaben von Gemeinden und Gemeindeverbänden im Freistaat Bayern an private oder kommunale Netzbetreiber oder Ausgaben für die Errichtung von eigenen passiven Breitbandinfrastrukturen. Die Gigabitförderung orientiert sich dabei an den Gebietskategorien im Landesentwicklungsprogramm Bayern. Nähere Informationen für die Region erteilt die Regierung von Mittelfranken.