Ein spannender Abend jüngst beim Mobilitätsempfang der Mittelstands-Union des Kreisverbands Landsberg am Lech und des CSU Ortsverbands Denklingen-Fuchstal-Unterdießen im Autohaus MedeleSchäfer in Landsberg. Als Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand der CSU-Landtagsfraktion durfte ich an diesem wichtigen Branchendialog teilnehmen.
Zentrale Themen waren das Verbrennerverbot, die Folgen für unsere Zulieferer, Händler und Werkstätten sowie die Zukunft der Mobilität – gerade bei uns auf dem Land.
Denn viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich zu Recht:
Ist meine Mobilität in Zukunft noch gesichert?
Kann ich mir ein Auto überhaupt noch leisten?
Bleibt mein Arbeitsplatz in der Automobil- und Zulieferindustrie bestehen?
Der Standpunkt der CSU ist dabei klar: Bayern ist Motor der Vernunft. Wir setzen auf Innovation mit Maß und Mitte, auf Ingenieurskunst, Mittelstand und Wettbewerb – nicht auf Verbote.
Die Mobilitätswende darf kein ideologisches Projekt werden. Sie muss ein wirtschaftliches Erfolgsprojekt sein – für unsere Unternehmen, Arbeitsplätze und den Klimaschutz.
Kann ich mir ein Auto überhaupt noch leisten?
Bleibt mein Arbeitsplatz in der Automobil- und Zulieferindustrie bestehen?
Der Standpunkt der CSU ist dabei klar: Bayern ist Motor der Vernunft. Wir setzen auf Innovation mit Maß und Mitte, auf Ingenieurskunst, Mittelstand und Wettbewerb – nicht auf Verbote.
Die Mobilitätswende darf kein ideologisches Projekt werden. Sie muss ein wirtschaftliches Erfolgsprojekt sein – für unsere Unternehmen, Arbeitsplätze und den Klimaschutz.