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Präsident Müller-Feuerstein und MdL Schalk ziehen positive Jahresbilanz für die Hochschule Ansbach

4.000 Studierende immatrikuliert - Strategische Weiterentwicklung im Fokus

20.12.2024 | Frank Stöckert - Büro Andreas Schalk | Ansbach

Die Hochschule Ansbach blickt auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2024 zurück und geht weiter ambitioniert in die Zukunft. Eine positive Bilanz zur Entwicklung der bedeutenden Bildungseinrichtung zogen nun Hochschulpräsident Prof. Dr.-Ing. Sascha Müller-Feuerstein und der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk im Rahmen ihres Jahresabschlussgesprächs. Beide verständigten sich auf die Fortführung der bislang gepflegten engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Lehre und Politik.

Die Hochschule Ansbach verzeichnet seit Gründung eine beeindruckende und für die Region unschätzbare Entwicklung. Die Einrichtung kennt keinen Stillstand, der Ideenreichtum kein Ende. Regelmäßig sorgten Studierende und Lehrende für positive Schlagzeilen. „Und das tut der Region richtig gut“, freut sich der Landtagsabgeordnete und Hochschulrat Andreas Schalk über den Einfluss, den die Bildungseinrichtung in Westmittelfranken hat. Von der Dynamik und von dem großen Innovationsdrang der Denkfabrik profitierten sowohl Wirtschaft als auch Gesellschaft vor Ort ungemein, so das Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst im Bayerischen Landtag.

Die Hochschule Ansbach hat auch im Jahr 2024 sowohl in der Lehre als auch in der Forschung wieder deutliche Fortschritte erzielt. Neue Studiengänge, hochwertige Rahmenbedingungen und der Ausbau der Kooperationen mit regionalen und internationalen Partnern trugen zur Steigerung der Attraktivität der Bildungseinrichtung bei. Präsident Müller-Feuerstein freute sich im Rahmen des Austauschs insbesondere darüber, dass man mit nunmehr über 4.000 Studierenden die nächste Schallmauer erreicht habe und damit den prozentual stärksten Zuwachs aller Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern in den letzten Jahren vorweise.

Das stete Wachstum mache sich in der gesamten Region bemerkbar. Erst jüngst wurde zusammen mit dem Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume und zahlreichen Ehrengästen der Neubau des Lehrsaalgebäudes am Campus Feuchtwangen gefeiert, zudem haben die der Hochschule angeschlossenen Technologietransferzentren in Neustadt/Aisch und Stein 2024 die Arbeit aufgenommen. Bereits zum Start des Sommersemesters stehe, wie Müller-Feuerstein ankündigte, mit der Hochschulerweiterung auf dem Areal des Brücken-Centers die nächste Einweihungsfeier und damit der nächste erreichte Meilenstein für die Einrichtung bevor. Eine Fortführung der erfolgreichen Arbeit mit einem gesunden Wachstum und zukunftsorientierten Profil sei die klare Zielvorgabe für die kommenden Jahre, um im Wettbewerb der Hochschulen mithalten zu können. Zusammen mit dem Freistaat Bayern und der lokalen Politik möchte man den eingeschlagenen Weg weitergehen, so der Hochschulpräsident.

Im Rückblick auf 2024 wurden im Rahmen des Austauschs auch Herausforderungen wie steigende Kosten, die Akquise von Fachkräften und die Anpassung an die dynamischen Anforderungen der Arbeitswelt thematisiert. Hierzu bekräftigte Müller-Feuerstein, dass man neben dem klaren Fokus auf praxisorientierte Ausbildung und angewandte Forschung weiterhin als verlässlicher Arbeitgeber auftreten möchte. Wichtig sei in diesem Zusammenhang gerade auch eine angemessene Alimentation der Verwaltung im Hochschulbereich. Nur mit einem funktionierenden Verwaltungsapparat im Hintergrund könnten reibungslosen Abläufe und eine qualitativ hochwertige Lehre garantiert werden, wie der Präsident herausstellte.

Andreas Schalk dankte für den informativen Austausch und sicherte zu, sowohl im Bayerischen Landtag als auch im Ansbacher Stadtrat als glühender Fürsprecher für die Belange der Hochschule Ansbach einzutreten. „Die Hochschule ist ein zentraler Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Region. Sie bildet die Fachkräfte von morgen aus und setzt wertvolle Impulse.“ Dafür werde man weiter gemeinsam an einem Strang ziehen, so der Abgeordnete.