Seit bereits knapp einem Jahr tagt der Bayerische Landtag in seiner neuen Zusammensetzung. Mit der Sommerpause endet das erste Jahr der neuen Legislatur. Rückblickend bleibt nach der ersten von fünf Etappen festzuhalten: Die Christsozialen haben nach der Landtagswahl in einer sich ändernden politischen Gemengelage weiter klar die Führungsrolle in Bayern inne. Genauso wie der Freistaat im Bund. In einer Zeit, in welcher die Unsicherheit in der Bevölkerung stark zugenommen hat, ist die CSU weiterhin ein Garant für Stabilität und Zukunftsorientierung. Ehrliche und bodenständige Politik zum Wohle Bayerns - ein klarer und verlässlicher Gegenentwurf zu Populismus und Angriffen auf die Demokratie.

In Stadt und Landkreis Ansbach leben rund 220.000 Menschen. Eine wunderbare und lebenswerte Region, die unheimlich viel zu bieten hat. Eine intakte Natur, einen hohen Lebensstandard, wunderbare Feste und Bräuche. Unsere Heimat - der ländliche Raum lebt vom Zusammenhalt und Miteinander, aber auch von klugen staatlichen Investitionen. Die CSU-Fraktion hat die Lebensverhältnisse auf dem Land im Blick und im ersten Jahr der neuen Legislaturperiode ein Bekenntnis für den ländlichen Raum abgegeben.

Die CSU-Fraktion generiert mehr Geld für den kommunalen Finanzausgleich und die kommunale Familie und treibt den Staatsstraßen- und Radwegeausbau voran. Die Landwirtschaft wird mit 120 Millionen Euro aus dem Zukunftsvertrag unterstützt. Das Handwerk wird mit einer Technologie- und Investitionsoffensive gestärkt. Der Bau von Wohnraum mit dem bayerischem Baukonjunkturprogramm wird vorangetrieben,  die Infrastruktur soll insgesamt erhalten und gestärkt werden. Dies gilt für den Erhalt der flächendeckenden Grundschulausbildung wie auch für die Investitionskostenförderung für Krankenhäuser, die auf Rekordhöhe angehoben wurde. Freibäder werden durch ein Sonderprogramm unterstützt, außerdem Heimatenergien und der Ausbau erneuerbarer Energien gefördert.