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Länderübergreifendes Treffen auf Schloss Rammersdorf

Persönlicher Austausch der CDU/CSU-Stimmkreisabgeordneten Hohenlohe und Ansbach-Nord

07.10.2022 | Frank Stöckert - Abgeordnetenbüro Andreas Schalk | Leutershausen
Die beiden Landtagsabgeordneten Andreas Schalk (l.) und Arnulf Frhr. von Eyb (r.) zusammen mit dem gastgebenden Ehepaar Markus Frhr. von Eyb und Leonie Frfr. von Eyb.
Die beiden Landtagsabgeordneten Andreas Schalk (l.) und Arnulf Frhr. von Eyb (r.) zusammen mit dem gastgebenden Ehepaar Markus Frhr. von Eyb und Leonie Frfr. von Eyb.

Zu einem informellen Austausch auf Schloss Rammersdorf bei Leutershausen kamen nun die beiden Landtagsabgeordneten Arnulf Frhr. von Eyb (CDU, Stimmkreis Hohenlohe) und Andreas Schalk (CSU, Stimmkreis Ansbach-Nord) zusammen. Anlass für die länderübergreifende Zusammenkunft war die Erörterung der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation in beiden Ländern sowie gemeinsamer stimmkreisbetreffender Themen.

Es sei bemerkenswert, dass man mit Landtagskollegen aus weiter entfernten Bereichen des jeweiligen Bundeslandes mehr zu tun hat, als mit dem direkten Nachbarn, wie von Eyb und Schalk betonten. Umso wichtiger sei es deshalb, die politische und gesellschaftliche fest betonierte Landesgrenze zu überwinden und gemeinsame Synergien bei der politischen Arbeit herauszuarbeiten. Gerade hierfür sei ein solcher Austausch sinnvoll, begründeten die Politiker die Zusammenkunft auf der Wasserschloßanlage bei Leutershausen. Schließlich verbinde die beiden Stimmkreise nicht nur die räumliche Nähe, sondern als ländliche Gebiete auch strukturelle Parallelen. Die Erhaltung der Nahversorgung, die Unterstützung von Landwirtschaft, Handwerk und Mittelstand sowie die Gewinnung des politischen Nachwuchses waren deshalb auch zentrale Themen des Austauschs.

Mit Blick auf die bundesweite Politik und die wachsende Unzufriedenheit in Teilen der Bevölkerung mahnten die Landespolitiker an, den Gesamtblick nicht aus den Augen zu verlieren. Deutschland sei gerade auch wegen der vorausschauenden und stabilen Politik unter Beteiligung der Schwesterparteien CSU und CDU ein sehr wohlhabendes Land und könne die Folgen der Ukraine-Krise meistern. Die Herausforderungen wie zum Beispiel die steigenden Kosten für Energie und Lebensunterhalt treffe jedoch alle Gesellschaftsteile, erfordere kluges politisches Handeln und die Anstrengung aller Bürgerinnen und Bürger, so die Landtagsmitglieder.