Nach dreijähriger Corona-bedingter Pause begrüßte der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk jetzt wieder eine Besuchergruppe aus Stadt und Landkreis Ansbach im Bayerischen Landtag. 76 Frauen und Männer durften sich auf Einladung des Abgeordneten einen persönlichen Eindruck des Landesparlaments verschaffen und hatten zudem Gelegenheit, dem Abgeordneten im persönlichen Gespräch auf den Zahn zu fühlen.
Im Saal 1 des Maximilianeums Stand Schalk den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Rede und Antwort, informierte über die demokratischen Abläufe im Landtag und gab dabei ausführlich Auskunft zu aktuellen Fragen unter anderem zur Energiekrise, den Zweck der 10-H-Regelung als sinnvolles Instrument zur Beteiligung von Kommunen und Bürgern bei der Errichtung von Windkraftanlagen sowie zum Bürokratieabbau auf Ministerialebene. Zuvor erhielt die Gruppe nach einem Mittagessen in der Landtagsgaststätte eine Führung durch die Räumlichkeiten sowie einen Filmvortrag zur politischen Bedeutung des Landtags als Verfassungsorgan. Vor Rückfahrt hatten die Teilnehmenden, die überwiegend Vereinen und Hilfsorganisationen, so zum Beispiel dem BRK-Kreisverband Ansbach und der Feuerwehr Hennenbach, angehörten zudem die Möglichkeit, die Münchner Innenstadt auf eigene Faust zu erkunden.
Die Abgeordneten des Bayerischen Landtags haben einmal im Kalenderjahr Gelegenheit, eine Besuchergruppe im Parlament willkommen zu heißen. Interessenbekundungen für zukünftige Landtagsfahrten nimmt das Abgeordnetenbüro von Andreas Schalk per E-Mail unter landtag@andreasschalk.com entgegen.