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Aktuelles

18.05.2017

660.000 Euro Städtebaumittel für interkommunale Zusammenarbeit

Gemeinsame Presseerklärungen der Ansbacher Abgeordneten

Dieses Jahr profitieren die Kooperationen ‚Allianz Altmühl-Mönchswald‘, ‚Fränkisches Rezattal‘ und ‚Hesselberg‘ von insgesamt 660.000 Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm ‚Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit‘“, geben die Landtagsabgeordneten Jürgen Ströbel, Manuel Westphal und Andreas Schalk sowie der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer bekannt.

Mit diesem Programm werden besonders Kommunen unterstützt, die sich in interkommunaler Zusammenarbeit um die Sicherung und Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge kümmern. Ornbau (210.000 Euro), Windsbach (270.000 Euro) und Wassertrüdingen (180.000 Euro) erhalten in diesem Jahr Mittel für ihre Maßnahmen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit“.

 

„Der Fokus der Förderung liegt ganz klar auf dem Erhalt der Ortskerne“, verdeutlichen die Abgeordneten und betonen weiter: „Die Kommunen können die Städtebaumittel nutzen, um Leerstände im Ort zu beseitigen oder um alte Gebäude für eine neue Nutzung umzubauen, aber auch, um das Wohnangebot auf die heutige Nachfrage anzupassen oder den örtlichen Einzelhandel zu stärken.“ 

 

In Mittelfranken können in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bund 19 Kommunen mit rund 2,6 Millionen Euro unterstützt werden. Zusammen mit den Eigenanteil der Kommunen stehen damit rund 4,1 Millionen Euro zu Verfügung. Bayernweit werden rund 22,3 Millionen Euro Fördermittel aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm bereitgestellt.

 

„Die Städtebauförderung ist ein attraktives Instrument für unsere Kommunen, um besonders die Ortskerne zu erhalten und lebenswert zu gestalten. Die Ko-Finanzierung aus Bundes- und Landesmittel ermöglicht ein hohes Investitionsvolumen für unsere Kommunen. Durch die interkommunale Zusammenarbeit unserer Städte, Märkte und Gemeinden wird unsere Region als Ganzes gestärkt und gewinnt an Attraktivität“, bekräftigen die Abgeordneten.